Am 24.und 25. 10.2019 fand ein Fotostory-Workshop zu meinem Jugendroman „Einsturzgefährdet“ statt.
In diesen zwei Tagen stellte ich den Roman vor, den ich zusammen mit Schülern einer 7. Klasse verfasst hatte!
20 Schülerinnen und Schüler wurden selbst Regisseure und Darstellerinnen zu einer Fotostory über das Buch! Wir machten uns gemeinsam Gedanken, welche Szenen besonders aussagekräftig zum Thema Toleranz sind und haben dann pro Kapitel ein Foto nachgestellt, das von meinem Mann Paul Hartwig fotografiert wurde.
Es waren zwei aufregende Tage. Wer spielt den problematischen Ole, wer die zickige Luisa? Wer den Kommissar Lehmann und die freundliche Nele? Ja und woher bekommen wir die Verkleidung, in der die Schülerin Stella im Keller der Schule mit Drogen vollgepumpt ohnmächtig gefunden wurde? Jede Szene erforderte Umziehen, Schminken sich mit der jeweiligen Person und der Szene aus dem Buch auseinandersetzen. Möbel rücken, bis hin zu der Frage dürfen wir bei der Polizei Laupheim die Szene der Vernehmung fotografieren? Wir durften, dafür ein besonderes Danke an die Polizisten. Das fertige Foto - Buch wird die Grundlage für ein Drehbuch. Denn aus dem Jugendroman soll ein Theaterstück werden.
Am Montag, 18.03.2019 um 19 Uhr fand in der Mensa im Bildungs- Zentrum Bodnegg ein Elternabend statt. Eltern sind nach wie vor die wichtigsten Personen für die Berufswegeplanung ihrer Kinder. Leider wird zu oft die Meinung vertreten,ohne ein Studium gehe es nicht. Ausbildung noch dazu eine Handwerksausbildung, liegt auf der Scala der Wunschberufe ganz weit hinten. Deshalb sind wir auf dem Weg der Ideenfindung, um mit den vielen Vorurteilen aufzuräumen.
Herr Schilling, Geschäftsführer der Firma Gabur, aktiv beim Wirtschaftsforum Ravensburg und Handwerk pro Ravensburg, und Frau Renate Hartwig, Bestsellerautorin, die mit ihrer Aktion „Goldenes Handwerk“ seit Jahren mit Jugendlichen, Eltern, Lehrkräften und Handwerksunternehmen intensiv zusammenarbeitet, stellten sich den Fragen. Initiiert wurde der Elternabend gemeinsam mit der Firma Würth, die mit Ihrer Aktion „Mach Was!“ für das Handwerk wirbt.
Am 14. Januar 2019 wurde die Karl- Salzmann Mittelschule in Neu-Ulm/Pfuhl in das Netzwerk "Schule ohne Rassismus Schule mit Courage" aufgenommen. Die Lehrkräfte und die Schüler fragten an, ob ich dafür die Patenschaft übernehmen würde! Begeistert sagte ich zu. Seit vielen Jahren engagiere ich mich im Bildungsbereich. Mein Bestreben liegt in besonderem Maße darin, die Wichtigkeit der Mittelschulen und Werksrealschulen hervorzuheben. Deshalb starte ich mit dieser Patenschaft Aktionen, um genau für diese Wichtigkeit, eine positive gesellschaftliche Thematisierung in Gang zu bringen. Eine der Aktionen wird "Goldenes Handwerk" sein. Damit möchte ich die Jugendlichen motivieren, couragiert und stolz einen Handwerksberuf zu ergreifen! Der Festakt bei der Titelverleihung war ein Erlebnis. Die Ausgestaltung und Verantwortung haben die Schüler mit übernommen. Bis hin zu einem eigenen Song. Von der 5. bis zu der 9. Klasse wurde über Wochen daran gearbeitet, das Ziel einer Schule ohne Rassismus und mit Courage sichtbar zu machen. Als Geschenk brachte ich Klassensätze von meinem Jugendroman "Einsturzgefährdet" mit. Dieser entstand als Projektarbeit mit mir und den Schülern im Hilda Gymnasium Pforzheim, ebenfalls eine Schule aus diesem Netzwerk. Die Klassensätze für Pfuhl wurden von der Stiftung Würth und der Utzinger Apotheke gesponsert.
Pünktich zum Weltkindertag am 20. September 2018 gab es ein Video in dem es um unser Kinderkreativ - und Sozialprojekt geht. "Karl der Bär" ist die 55. Geschichte, die von mir geschrieben und von Kindern für Kinder illustriert wurde. Mein Dank geht dabei ganz speziell an den Unternehmer Peter Reisacher, der den Faden "Zukunft miteinander fördern" aufgegriffen und durchführbar gemacht hat. Danke auch dem Reisacher Team, es war ein tolles Arbeiten mit Euch! Danke an die sechs Kitas die beim Projekt beteiligt waren, wie an die dutzenden Kinder mit denen wir über Monate Freude pur erlebten. Mein Lebensmotto: Wer wagt gewinnt....trägt nun Karl der Bär berechtigt und stolz auf seinem T-Shirt!
Am 3. September 2018 haben 233 neue Azubis von 22 Würth Unternehmen ihre Ausbildung begonnen: Es ist für mich immer wieder ein Erlebniss, im Unternehmen WÜRTH den Start von hunderten jungen Menschen in die Arbeitswelt begleiten zu dürfen. Seit zwei Jahrzehnten bin ich Referentin in der Akademie WÜRTH. Doch ich erlebe jedes Jahr diesen ersten Montag im September immer wieder neu. Bin nach wie vor begeistert von diesem Firmen - Engagement für die Auszubildenden. Deshalb wundert mich überhaupt nicht, dass ich laufend Männer und Frauen begegne, die ich vor X Jahren beim WÜRTH Ausbildungsstart kennen lernte. Sie sind ihren Weg nicht nur gegangen, sondern - und genau das ist das Besondere - sie bekamen die Zeit und die Möglichkeiten ihn zu finden! Nach dem Start und einer ganzen Woche Einführung in diese neue Welt der Arbeit, wird alles getan, damit die Begeisterung der ersten Tage bleibt, um sie durch die Ausbildungszeit zu tragen. Um immer wieder neu dieses Feuer - Können und Wollen - zu entfachen! Ein außergewöhnlich tolles Ausbildungsteam fördert und fordert, hilft und begleitet...durch die Jahre auf dem Weg zum erwählten Beruf. Das mit den Schrauben, die alles zusammen halten, ist sichtbar und nachvollziehbar.
Gemeinsam mit Oberbürgermeister Gunter Czisch und der Autorin Renate
Hartwig, fand die Übergabe an die Ulmer und Neu-Ulmer Kindergärten
durch Andreas Schlachter, Geschäftsleiter des Ulmer BMW Autohauses
Reisacher im Ulmer BMW Autohaus in der Blaubeurer Straße statt.
Das Projekt „Kinder malen für Kinder“, führt im Hinblick auf frühkindliche
Bildung vor allem auf die Stärkung von persönlichkeitsbildenden Elementen
wie: Eigenständigkeit, Verantwortung, Selbstbewusstsein, Individualität und
soziale Kompetenz. Die Kinder lernen bei der gemeinsamen Kreativarbeit
mit Spaß und Geduld, gefordert und gefördert zu werden. Die Geschichte
wird von den Kindern nicht nur passiv erlebt, sondern aktiv, über den
Zeitpunkt des Vorlesens hinaus, denn das Projekt geht über mehrere
Termine und Monate. Zuhören lernen, Förderung der
Konzentrationsfähigkeit, der Vorstellungskraft und der Kreativität, sowie die
Vermittlung von Wissen, Erfahrung und Kultur sind Themen, welche
während der Projektphase spielerisch erlernt werden.
Mit dem Namen Würth ist Visionär, Weltkonzern mit Herz, Weltoffenheit und Toleranz, Kunst, sowie Fördern in allen Gesellschaftsschichten, fest verbunden. Das Gaisbacher Integrationszentrum ist durch die Unterstützung der Stiftung Würth möglich geworden. Dort wurde über unser Kinderkreativprojekt die Mutmachgeschichte "Hier lebe ich" von Renate Hartwig von Flüchtlings - und Mitarbeiterkindern des Unternehmens Würth illustriert. Das Unikat wurde am 14.Juni 2018 von Prof.Reinhold Würth signiert und hat in der Bibliothek der Anne-Sophie Schule in Künzelsau einen Ehrenplatz. RH
Über unser Kinderkreativprojekt entstand in der Volksbank Ulm-Biberach ein überdimensionales Kinderbuch. Die Mutmachgeschichte vom Raben der ein Zuhause gefunden hat, wurde von Renate Hartwig geschrieben und von Kundenkindern der Bank illustriert. Dieses wunderschönes Bilderbuch ist ein Unikat. Am 17.Mai 2018 wurde es der Schule St. Franziskus in Ingerkingen, eine Katholische Freie Ganztagesschule für Kinder und Jugendliche mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung, übergeben. RH
Das Maskottchen Glacino von der Glacis-Galerie hat nun sein erstes eigenes Kinderbuch. Glacino im Wunderland wurde illustriert von Kindern der Region. Alle Bilder sind Gemeinschaftswerke vieler Kinder. Bei der Vorstellung des Buches im Einkaufscenter waren die Kinder hell begeistert. Auch bei diesem Projekt gilt der Grundsatz, die Bücher werden an Kinder verschenkt. Und jedes Kind bekam von Glacino sein Buch zum mitnehmen und freute sich. Das Buch ist auf Nachfrage am Infostand im Glacis - Center erhältlich. RH
Ein Unikat entstand, als eine meiner Geschichten von Kindern aus der ganzen Welt illustriert wurde. Ich habe erwartet, dass die Kinder die gerade ein Jahr in Deutschland waren, kaum unsere Sprache können. Das Gegenteil war der Fall, die Flüchtlingskinder haben sich gut verständigen können und zusammen haben sie mit den Kindern von Würth-Mitarbeitern die ganze Geschichte vom Raben der seinen Freunden erzählt, weshalb er in dieser Stadt gestrandet ist und hier nun sein Zuhause ist, illustriert. Die Flüchtlingsarbeit ist eine wichtige Arbeit im Konzern Würth, denn es geht um Weltoffenheit und Toleranz. Die Stiftung Würth ist Kooperationspartner des Projektes. Illustriert wurde im Gaisbacher Integrationszentrum und hat nun in der Bibliothek der Anne-Sophie Schule in Künzelsau einen Ehernplatz. RH
Das fertige Kinderbuch "Karl der Bär - wer wagt gewinnt" kam mit einer Erstauflage von 3000 Stück vom Drucker und wurde als erstes den kleinen Künstlern und Künstlerinnen, vorgestellt, die meine Geschichte in sechs verschiedenen Kindergärten illustrierten. Die Buben und Mädchen bekamen ihr eigenes Buch, mit ihrem Namen sowie einer persönlichen Widmung von mir. Jedes Buch eine andere Geschichte, illustriert von inzwischen tausenden Kindern im Team und nicht als Malwettbewerb. Meine These "Lasst die Kinder in der Fantasie fliegen und sie werden lernen,im Leben aufrecht zu gehen" wird von engagierten Koperationspartnern getragen und dadurch möglich gemacht. RH
Der spannende Titel „Einsturzgefährdet“ sowie die Verortung als Kriminal- und Gesellschaftsroman ließ die Lehrer des Carl-Laemmle-Gymnasiums aufhorchen, so dass sie Frau Hartwig einluden, ihnen noch mehr Hintergründe zur Entstehungsgeschichte des Buches zu geben. Die Aktion EULE (Engagierte Unternehmer liefern Einblicke) von Frau Hartwig hat die Firma Robert Aebi GmbH Achstetten überzeugt und insgesamt zehn Klassensätze, je 30 Exemplare, für das Carl-Laemmle-Gymnasium, die Friedrich-Adler-Realschule und die Friedrich-Uhlmann-Schule gesponsert. So können alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 7/8 dieser Schulen den Roman kostenlos lesen. Die Bücher bleiben Eigentum der Schule, sind inventarisiert und können auch zukünftig verliehen und im Unterricht eingesetzt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Arbeit mit dem Buch den Schülern und Lehrern weiterhin so viel Spaß macht, wie die herzerfrischende und erkenntnisreiche Einführung der Autorin. (Jutta Haible-Pöschl)
Am 3. November 2017 illustrierten Kinder aus der ganzen Welt im gemeinsamen Integrationszentrum des Hohenlohekreises und Würth in Künzelsau- Gaisbach ein Buch - Unikat. Es wird im Januar 2018 der Öffentichkeit vorgestellt. Ein toller Tag in dem die Welt über Kinder zusammengerückt ist. Kinder sind unsere Zukunft und ihnen gebührt unsere Wertschätzung.
Teil 2 des Kinder- und Kreativprojekts in Pforzheim. Die Kinder des Hilda-Gymnasiums bestimmen nicht nur den Inhalt des Jugendromans mit, sondern illustrieren ihn auch. Nun geht das Projekt Jugendroman mit Schulschluss 2017 in die Druckphase. Es werden 2000 Exemplare gedruckt und im Oktober der Öffentlichkeit präsentiert. Dieses spannende Pilotprojekt ging im Schuljahr 2017 zu Ende. Das Ergebnis finden Sie hier.
Kreativprojekt Mai 2014 in Freudenstadt - in einer Klasse, in der die Kinder innerhalb von 6 Monaten über das Projekt umgangssprachlich die deutsche Sprache lernten.
Eine unglaubliche positive Erfahrung.
Im Februar 2011 fand anlässlich meiner Recherchen und Veröffentlichungen zum Thema Krankenkassen und deren Methoden, eine Pressekonferenz im Bayerischen Landtag statt. Eingeladen hatte die Fraktion der Freien Wähler.
reise ich nun seit 10 Jahren durch das ganze Land. Egal ob im Frankenland bei einer Großveranstaltung, oder in NRW
auf einer Demo, meiner Devise: Einmischen ist Bürgerpflicht, bleibe ich treu!
Im Dezember 2009 fand die Übergabe des Buches "Beate die tanzende Tomate" in Pfaffenhofen an der Ilm, an die kleinen Künstler statt. Der Kooperationspartner war die Sparkasse in Pfaffenhofen. Das Projekt, die Illustration des Buches, wurde anlässlich 150 Jahre Sparkasse Pfaffenhofen in mehreren Kindergärten super erfolgreich durchgeführt!
Im September 2009 organisierte ich eine 2. Großveranstaltung im Münchener Olympiastadion zum Umbau des Gesundheitswesens in Gesundheitskonzerne. Alle Beteiligten waren sich einig: Der Mensch wird zum Produkt, Krankheit zur Ware, wenn wir uns nicht einmischen.
München Olympiastadion 2008 - Mit dieser Veranstaltung verfolgte ich das Ziel, über das Gesundheitssystem und seine Folgen zu informieren. Nach intensiver Recherche zu diesem Thema und den gesammelten Erfahrungen ist mir heute klar: Diejenigen, die das System finanzieren - die Kassenpatienten - interessieren sich leider erst für Hintergründe und Zusammenhänge, wenn es sie persönlich im Krankheitsfall betrifft.
Im Bayerischen Rundfunk wurde 2007 sehr ausführlich, mit Besuch eines Kamerateams in den Kindergärten, über mein Kinderkreativprojekt berichtet.
Seit 2001 arbeite ich mit meinem Mann voll Begeisterung an unserem Kinderkreativprojekt. So entstanden inzwischen fünfzig verschiedene, ganz besondere Kinderbücher. Meine Mutmachgeschichten werden seit 2002 von Kindern für Kinder illustriert. Kreativität, Teamarbeit und soziales Miteinander stehen an erster Stelle. Den größten Wert lege ich darauf, dass es KEIN Malwettbewerb ist! Freude pur für alle Beteiligten, ist unser Ansporn!
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